Der Subtrahierer ist eine elektronische Schaltung der Analogtechnik zur Messung von elektrischen Potentialdifferenzen.
In der Praxis werden Subtrahierer aus Operationsverstärkern, gegengekoppelten Differenzverstärkern oder mit beschalteten Kondensatoren (Switched-Capacitor-Technik) realisiert.
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Beim Subtrahierer ist der Eingangswiderstand von besonderem Interesse, da es bei Messungen der Potentialdifferenz Udiff mit
wichtig ist, die Potenzialdifferenz möglichst unabhängig von der der Differenz überlagerten Gleichtaktspannung UGl mit
zu messen, da die Gleichtaktspannung in der Praxis häufig um den Faktor 104 oder mehr größer sein kann.
Die Güte G der Gleichtaktunterdrückung (engl.: CMRR - common mode rejection ratio) ist durch die Gleichung
beschrieben. Der Wert der Güte des Subtrahierers muss dabei wesentlich größer sein als das Verhältnis von der minimalen zu messenden Potenzialdifferenz zur maximalen Gleichtaktspannung, um einen korrekten Wert zu liefern.
Weitere Probleme können sich zudem ergeben, wenn die Gleichtaktspannung eigene Frequenzen aufweist, da hier auch das Frequenz- und Laufzeitverhalten – sowie die veränderte Verstärkung – der Schaltung berücksichtigt werden muss.
Eine Subtraktion lässt sich auf eine Addition zurückführen, indem man das zu subtrahierende Signal invertiert und anschließend die beiden Signale addiert. Bei der im Bild gezeigten Schaltung wird die Eingangsspannung U2 am Operationsverstärker N1 invertiert. Der Operationsverstärker N2 bildet eine Additionsschaltung und addiert die Spannung U1 mit dem invertiertem Signal. Dadurch ergibt sich für die Ausgangsspannung der Zusammenhang
wobei A1 und A2 die Verstärkungen der jeweiligen Schaltungen mit N1 bzw. N2 darstellen. Eine reine Differenzverstärkung ergibt sich, wenn man die beiden Verstärkungen gleich groß wie die geforderte Differenzverstärkung wählt
Zur Berechnung der Gleichtaktverstärkung (d. h. die Abweichung von der idealerweise reinen Differenzverstärkung) ist in dieser Schaltung gegeben durch
Durch Einsetzen von
und
erhält man
Hierbei ist UGl die Gleichtaktspannung, AGl die Gleichtaktverstärkung, UD die Differenzspannung und AD die Differenzverstärkung.
Die Gleichtaktunterdrückung ergibt sich folglich aus
Um eine maximale Gleichtaktunterdrückung zu erreichen, muss also
gelten. Dies wird als Koeffizientenbedingung bezeichnet. In diesem Fall gilt weiter:
Durch Einsetzen erhält man
Dies bedeutet, dass die Gleichtaktunterdrückung gleich dem Kehrwert der relativen Paarungstoleranz der beiden Verstärkungen ist.
Ein Subtrahierer kann auch vereinfacht mit nur einem Operationsverstärker aufgebaut werden. Dazu schließt man das zu subtrahierende Signal an den jeweils inversen Anschluss des Operationsverstärkers. Hierbei nutzt man aus, dass der Operationsverstärker nur die Differenzspannung zwischen dessen N- und P-Eingang verstärkt.
Über den Überlagerungssatz gilt für die nebenstehende Schaltung die Gleichung
Mit U2 = 0 arbeitet der Subtrahierverstärker als Umkehrverstärker:
Mit U1 = 0 arbeitet die Schaltung als Elektrometerverstärker (d. h., der Ausgang wird nicht invertiert) mit einem vorgeschalteten Spannungsteiler. Das Potenzial φP am P-Anschluss des Operationsverstärkers N1 ergibt sich aus
und wird um den Faktor 1 + αN verstärkt. Somit gilt:
Für den Fall, dass die beiden Widerstandsverhältnisse gleich sind, also:
und damit
gilt, folgt durch Einsetzen in die obenstehende Gleichung:
Für die Ausgangsspannung folgt schließlich:
Für den Fall, dass die beiden Widerstandsverhältnisse nicht gleich sind, gilt:
Für die Gleichtaktunterdrückung erhält man:
Mit der Koeffizientenbedingung
folgt eine Vernachlässigung der Terme höherer Ordnung:
Die Gleichtaktunterdrückung ist also invers proportional zur Toleranz der Widerstandsverhältnisse, wenn der Faktor α konstant ist. Sind die beiden Widerstandsverhältnisse gleich, gilt:
was jedoch nur mit einem idealen Operationsverstärker erreicht werden kann, der in der Praxis nicht vorkommt. Wird eine möglichst hohe Gleichtaktunterdrückung gefordert, wird etwa RP so eingestellt, dass die endliche Gleichtaktunterdrückung des Operationsverstärkers möglichst stark kompensiert wird. Zudem ist die Gleichtaktunterdrückung bei einer vorhandenen Widerstandstoleranz mit
annähernd proportional zur eingestellten Differenzverstärkung:
In der nebenstehenden Abbildung ist die Erweiterung des Subtrahierers für eine beliebige Anzahl von Additionen und Subtraktionen dargestellt. Bei dieser Schaltung muss die Koeffizientenbedingung erfüllt sein, damit die korrekte Arbeitsweise der Schaltung gewährleistet ist. Ist dies nach der Vergabe der Koeffizienten nicht der Fall, wird dem fehlenden Koeffizienten die Spannung 0 addiert bzw. subtrahiert – d. h., man berechnet einen zusätzlichen Additions- bzw. Subtraktionseingang mit einem passenden Koeffizienten und legt diesen auf Masse.
Über die Knotenregel erhält man für den N-Eingang:
daraus folgt:
Ebenfalls über die Knotenregel erhält man für den P-Eingang:
Wenn die zusätzlichen Bedingungen
und
erfüllt sind, folgt durch Subtraktion der beiden Gleichungen die Gleichung
Der Aufbau des Subtrahierers mit hochohmigen Eingängen basiert im Wesentlichen auf dem Subtrahierverstärker, bietet jedoch zusätzliche Spannungsfolger an den Eingängen, um die zu messenden Potenziale nicht mit dem Eingangswiderstand des Subtrahierers zu belasten. Zudem lässt sich eine höhere Gleichtaktunterdrückung erzielen, wenn man die Spannungsverstärkung in die Impedanzwandler verlagert und auf dem Subtrahierer die Verstärkung 1 eingestellt wird.
Für den im Bild gezeigten Subtrahierverstärer mit Impedanzwandlern gilt hierbei die folgende Gleichung:
Ein Spezialfall dieses Typs ist der (symmetrische) Elektrometersubtrahierer, bei dem zwischen den beiden Impedanzwandlern ein zusätzlicher Widerstand Rr geschaltet wird. Dieser Schaltungstyp wird allgemein als Instrumentierungsverstärker, Instrumentenverstärker[1], Instrumentationsverstärker oder engl. Instrumentation Amplifier, kurz InAmp, bezeichnet. Diese Schaltung ist eine besonders präzise Operationsverstärker-Schaltung mit sehr hochohmigen (typ. 1 GΩ) Eingängen, besonders hoher Gleichtaktunterdrückung und geringer Eingangs-Offsetspannung.
Der Widerstand Rr macht die Differenzverstärkung einstellbar. Bei arbeiten die beiden Operationsverstärker am Eingang als Spannungsfolger, was dem Subtrahierverstärer mit Impedanzwandlern ohne Rr entspricht. Am Widerstand Rr tritt die Potenzialdifferenz φ2 − φ1 auf. Dadurch gilt:
Die Differenz φ'2 − φ'1 wird dabei an den Ausgang übertragen.
Bei einer reinen Gleichtaktaussteuerung gilt
wodurch die Gleichtaktverstärkung immer den Faktor 1 aufweist. Dadurch ergibt sich für die Gleichtaktunterdrückung der Zusammenhang
wobei der Faktor die relative Paarungstoleranz der Widerstände R2 darstellt.
Durch einen asymmetrischen Aufbau des Elektrometersubtrahierers kann der Operationsverstärker am Ausgang entfallen.
Der im ersten Bild gezeigte asymmetrische Elektrometersubtrahierer verstärkt das Eingangssignal mit U1 am Operationsverstärker N1 mit der Verstärkung
und das Eingangssignal mit U2 am Operationsverstärker N2 mit der Verstärkung
Zusätzlich addiert sich das in den Flusspunkt induzierte Potenzial φ'1 mit der Gewichtung
Betragsmäßig werden also die beiden Eingangsspannungen um den Faktor
verstärkt. Daher ergibt sich für die Ausgangsspannung
Wie im zweiten Bild gezeigt, kann durch die Verwendung eines zusätzlichen (regelbaren) Widerstandes Rr zwischen den Potenzialen φ1 und φ2 die Verstärkung der Schaltung eingestellt werden. Für die Ausgangsspannung gilt die Gleichung
Bei Anwendungen, bei denen nur ein hochohmiger Eingang benötigt wird, kann auch die im dritten Bild gezeigte Schaltung verwendet werden. Diese benötigt nur einen einzigen Operationsverstärker. Allerdings ist die Verstärkung von U2 immer größer als die von U1, was die Einsatzmöglichkeiten weiter einschränkt, was jedoch beispielsweise bei der Verstärkung und Nullpunktverschiebung von Sensorsignalen keinen Nachteil darstellt. Für die Ausgangsspannung gilt die Gleichung
Zudem erhält man durch das Weglassen von R2 () einen herkömmlichen Verstärker. Setzt man zudem noch R1 = RN so gilt für die Ausgangsspannung der Zusammenhang
Auch zur Subtraktion von Hochspannungen werden hochohmige Eingänge benötigt. Da jedoch eine hohe Dämpfung erforderlich ist, um die Hochspannung am Eingang auf eine Niederspannung am Ausgang zu reduzieren, wählt man . Dadurch, dass die beiden Widerstände R1 und damit die Eingänge sehr hochohmig sind, können die Impedanzverstärker am Eingang entfallen. Gleichzeitig wird über den Spannungsteiler, bestehend aus R1 und R2 die Spannung so weit heruntergesetzt, dass man keinen Hochspannungs-Operationsverstärker benötigt.
Der in der ersten Abbildung gezeigte Hochspannungssubtrahierer hat den Nachteil, dass das Differenzsignal ebenfalls sehr stark gedämpft wird. Für die Verstärkung in der ersten Schaltung gilt:
Um bei kleinen Spannungsdifferenzen dennoch eine möglichst große Aussteuerung zu erreichen, muss daher ein zusätzlicher Verstärker am Ausgang eingesetzt werden, wodurch sich jedoch das Signal-Rausch-Verhältnis verschlechtert.
Um dieses Problem zu umgehen, kann man den Hochspannungssubtrahierer mit einstellbarer Verstärkung einsetzen. Bei dieser Schaltung kann die Dämpfung der hohen Eingangsspannungen und die Verstärkung der Differenzspannung getrennt dimensioniert werden. Die Widerstände R1 und R2 bestimmen die Verstärkung, während die Widerstände R3 nur auf die Gleichtaktaussteuerung wirken. Der in der Abbildung gezeigte Hochspannungssubtrahierer mit einstellbarer Verstärkung entspricht dem INA 148 von Burr Brown und hat die Verstärkung 1 für die Spannungsdifferenz.
Nachteilig am Hochspannungssubtrahierer mit einstellbarer Verstärkung ist jedoch, dass die beiden R3-Widerstände die Eingangssignale des Operationsverstärkers dämpfen. Dadurch reduziert sich die Schleifenverstärkung und folglich auch die Bandbreite der Schaltung. Zudem wird die Offsetspannung und der Offsetspannungsdrift des Operationsverstärkers verstärkt. Dadurch werden in dieser Schaltung wesentlich bessere Operationsverstärker benötigt. Zudem benötigt man für die beiden R3-Widerstände Bauteile mit sehr geringer Toleranz. Die Widerstände R2 und R3 am nichtinvertierenden Eingang werden nicht zusammengefasst, um eine möglichst geringe Gleichlauftoleranz sicherzustellen.
Durch die manuelle Dimensionierung der Stromgegenkopplung kann man die Differenzverstärkung des Differenzverstärkers einstellen. Zudem lässt sich im Differenzverstärker durch den Einsatz einer Konstantstromquelle am Emitter eine hohe Gleichtaktunterdrückung erzielen. Eine solche Schaltung ist in der nebenstehenden Abbildung dargestellt.
Die Transistoren V1 und V2 bilden hierbei den eigentlichen Differenzverstärker an den Eingängen der Schaltung und sind über den Widerstand RG gegengekoppelt. Die Differenz der Kollektorstöme wird an dem Operationsverstärker N1 in die Ausgangsspannung umgesetzt.
Mit dem zweitem Differenzverstärker – bestehend aus V3 und V4 – wird eine gleich große Stromdifferenz gebildet.
Dadurch wird die Stromdifferenz kompensiert, so dass die Kollektorströme von V1 und V2 immer denselben Strom wie die Stromquellen (I1) aufweisen. Erreicht wird dies, indem der Operationsverstärker N1 an V4 gegengekoppelt wird.
Hierbei gilt für die Ausgangsspannung Ua:
In vorgefertigten integrierten Schaltungen sind die Widerstände R1 und R2 bereits fest vorgegeben. Die Verstärkung der Schaltung wird in diesem Fall über die Widerstände RG und RS eingestellt. Der Vorteil ist jedoch, dass die Stärke der Gleichtaktunterdrückung nicht von der Paarungstoleranz von RG und RS abhängig ist, wodurch man nicht auf speziell an die einzelne Schaltung angepasste (lasergetrimmte) Dünnschichtfilm-Widerstände angewiesen ist.
Das Prinzip eines Subtrahierers in Switched-Capacitor-Technik beruht darauf, dass zuerst ein Speicher-Kondensator CS auf die zu messende Spannung aufgeladen wird. Anschließend wird die elektrische Ladung dieses Kondensators auf einen zweiten, einseitig gegen Masse geerdeten Halte-Kondensator CH übertragen. Nach mehreren Schaltzyklen sowie ausreichender Lade- und Umladezeit liegt auf den beiden Kondensatoren die Differenzspannung an.
Da der Halte-Kondensator gegen Masse geschaltet ist, tritt keine Gleichtaktspannung auf, wodurch die Spannung an dem zweiten Kondensator über einen einfachen Elektrometerverstärker ohne zusätzliche Differenzbildung verstärkt werden kann. Dadurch kann eine sehr hohe Gleichtaktunterdrückung erzielt werden.
Die Genauigkeit der Differenzbildung wird fast nur durch die Streukapazitäten der Schalter bestimmt. Um diese verhältnismäßig klein werden zu lassen, werden die Kondensatoren CS und CH möglichst groß gewählt (etwa 1 µF).
Mit dem integrierten Schalter LTC1043 von Linear Technology lässt sich so beispielsweise bis zu einer Frequenz von 20 kHz eine Gleichtaktunterdrückung von 120 dB erreichen (d. h., der Gleichtaktanteil wird um den Faktor 106 reduziert).
Die Bandbreite der Schaltung wird durch drei Tiefpässe reduziert:
Die Ladezeit des Kondensators wird bestimmt durch:
Vor der ersten Ladungsübertragung ist
nach der ersten Ladungsübertragung ist
nach der zweiten Ladungsübertragung ist
nach der dritten Ladungsübertragung ist
usw.. Die daraus resultierende Zeitkonstante entspricht daher etwa zwei Schaltzyklen. Um parasitäre Ladungen aus dem Schaltvorgang gering zu halten, werden niedrige Schaltfrequenzen von 500 Hz verwendet. Deshalb können mit dieser Schaltung nur niederfrequente Differenzsignale verarbeitet werden. Zudem können auch Frequenzen mit kleiner 10 bis 50 Hz nicht (korrekt) gemessen werden.
Auch die Bandbreite des Verstärkers reduziert die nutzbare Bandbreite. Über den zusätzlichen Kondensator an R2 wird die Bandbreite des Verstärkers noch weiter herabgesetzt. In der Praxis wird dieser Kondensator so gewählt, dass die Bandbreite auf den zu messenden Frequenzbereich (rund 10 bis 50 Hz) reduziert wird, um höherfrequente Signale zu filtern und damit das Rauschen am Ausgang möglichst gering zu halten.
Typ | Aufbau |
---|---|
InAmp | Symmetrischer Elektrometersubtrahierer (Instrumentationsverstärker) |
Diff | Aufbau mit Differenzverstärker |
Asym | Asymmetrischer Aufbau |
AsymS | Asymmetrischer Aufbau; einstellbar |
HVSub | Hochspannungssubtrahierer |
HVSubS | Hochspannungssubtrahierer; Verstärkung einstellbar |
Anmerkung: Abkürzungen sind willkürlich gewählt |
Hersteller | ID | A | Ie | Uoffset | Typ | besondere Merkmale |
---|---|---|---|---|---|---|
Analog Devices |
AD620 | 1…1k | 0,5 nA | 50 µV | Diff | günstiger Preis |
AD621 | 10, 100 | 0,5 nA | 50 µV | Diff | ||
AD623 | 1…1k | 17 nA | 100 µV | InAmp | Rail-to-Rail Offset (RRO) | |
AD624 | 1…1k | 25 nA | 25 µV | Asym | präzise | |
AD629 | 1 | 2,5 µA V-1 | 200 µV | HVSubS | UGL = ±270 V | |
Linear Technology |
LT1101 | 10, 100 | 6 nA | 50 µV | Asym | Pb = 0,5 mW |
LT1102 | 10, 100 | 10 pA | 200 µV | |||
LT1167 | 1…10k | 100 pA | 20 µV | InAmp | präzise | |
LTC1100 | 100 | 25 pA | 2 µV | Asym | Autozero-Funktion | |
National | CLC522 | 1…10 | 20 µA | 25 µV | Diff | |
Texas Instruments |
INA103 | 1…100 | 2,5 µA | 50 µV | InAmp | |
INA105 | 1 | 20 µA V-1 | 50 µV | HVSub | günstiger Preis | |
INA106 | 10 | 50 µA V-1 | 50 µV | |||
INA110 | 1…5k | 20 pA | 50 µV | InAmp | ||
INA114 | 1…1k | 1 nA | 25 µV | präzise; günstiger Preis | ||
INA116 | 1…1k | 3 fA | 2 mV | IB ≈ 3 fA | ||
INA118 | 1…10k | 1 nA | 20 µV | IB = 0,4 mA | ||
INA121 | 1…10k | 4 pA | 200 µV | |||
INA122 | 5…10k | 10 nA | 100 µV | AsymS |
IB = 60 µA | |
INA131 | 100 | 1 nA | 25 µV | InAmp | präzise; günstiger Preis | |
INA148 | 1 | 1 µA V-1 | 1 mV | HVSubS | UGL = ±200 V | |
INA2141 | 10, 100 | 2 nA | 20 µV | InAmp | 2 Subtrahierer im IC | |
PGA204 | 1…1k | 2 nA | 50 µV | Verstärkung digital einstellbar |
||
PGA207 | 1…10 | 2 pA | 1 V |