Marketing bei nVidia:
(Quelle: siehe unten)
Während die deutsche Presseabteilung nVidias eine gewöhnliche Pressmitteilung veröffentlich hat, so verwundert doch das englische Pendant. Im Absatz zur implettierten CUDA-Technologie, welche mit Hilfe der PhysX-Technologie auch physikalische Effekte in Spielen berechnen kann, spricht man von 240 Prozessorkernen statt von Shadereinheiten.
„With the power of NVIDIA CUDA(TM) technology and the new CUDA runtime for Windows Vista, programmers can now offload the most intensive processing tasks from the CPU to the NVIDIA GPUs, putting the power of up to 240 multi-threaded processor cores to work.”
Die Wortwahl regt zum Vergleich an: Intel und AMD haben “nur” Prozessoren mit maximal vier Kernen, Sechs- oder Acht-Kern-Prozessoren sind bereits geplant. Ein Schelm wer hier böses denkt, möchte nVidia wohl beim Kunden gerade diesen Vergleich erreichen. Doch vergleicht man hier Äpfel mit Birnen: Während Intel und AMDs Prozessoren den x86-Befehlssatz unterstützen, dieser ist für Windows und (fast) alle Anwendungen nötig, kommen nVidias „Kerne“ damit nicht klar. Diese brauchen eigens für sie entwickelte Anwendungen, die in den nächsten Wochen und Monaten erscheinen sollen. (
cs)
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