Apples iPhone ab 2008 mit UMTS


(Quelle: siehe unten)
Ein Kritikpunkt des nun auch in Deutschland erhältlichen iPhones von Apple ist der nicht verbaute UMTS-Chip, der schnelles Internet ermöglichen könnte. Wie nun Steve Jobs, Geschäftsführer von Apple, bekannt gab, soll das iPhone im nächsten Jahr um das bisher fehlende UMTS-Modul erweitert werden.

Bereits im September sind Gerüchte um eine iPhone-Version mit UMTS und 16 GByte Speicher aufgetaucht. Damals offenbarte eine Panne bei T-Mobile die vorerst falschen Informationen um eine stärkere Variante für Europa. Im Zuge des iPhone-Verkaufsstarts in Großbritannien hat Apple-Chef Steve Jobs am gestrigen Dienstag eine Pressekonferenz gegeben, in der er bekannt gab, dass ein zu hoher Stromverbrauch des UMTS-Moduls die Entwickler dazu gezwungen hat, vorerst nur auf EDGE, eine Technologie auf Basis von GPRS, zurückzugreifen.

Ob HSDPA mittels UMTS die einzige Neuerung ist, bleibt abzuwarten. Möglich wäre auch eine zusätzliche Erhöhung des Speichers auf 16 GByte, geht man davon aus, dass T-Mobile in seiner Anzeige bereits von dieser neuen Variante gesprochen hat. (cs)
Quelle: Call Magazin Montag, der 03.12.2007 - 15:26 Uhr
 

Es gibt 1 Kommentar zu dieser Newsmeldung

1. Gast (03.12.2007 um 19:43 Uhr)

Ohne HSDPA macht Internet am iPhone ehh keinen Sinn.
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