OpenGL 3 kurz vor Fertigstellung
(Quelle: siehe unten)
In OpenGL 3 sollen weitreichende Änderungen vorgenommen werden. So soll die Grafik-API an die Fähigkeiten der neuen Unified-Shader-Grafikkarten angepasst werden. OpenGL 3 ermöglicht somit die Fähigkeiten von DirectX 10 für Windows XP, Vista, Linux und Mac.
Es soll in der neuen Version viel gestrichen werden. So soll die bekannte Funktion glBegin/glEnd wegfallen - dieser Befehl dient zur klassischen Übergabe von Vertex-Informationen an den Treiber. Außerdem fallen Funktionen wie Selektions- und Feedback-Rendermodi und Fixed-Function-Pipeline weg. Die Vertex-Buffer werden somit die neue Standardrendermethode. Neue Funktionen lehnen sich allgemein an DirectX 10 an.
Wenn Ende September die Spezifikationen festgelegt sind, wird mit der Optimierung und Verbesserung begonnen. Aber vor dem Release von OpenGL 3 soll noch eine Zwischenversion, OpenGL 2.2, erscheinen. (as)
Quelle: OpenGL.org
Samstag, der 11.08.2007 - 4:11 Uhr
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