(Quelle: siehe unten)
Google ist die wohl mit Abstand meist besuchteste Seite im Internet, mittlerweile hat Google das Programm erweitert, Google Earth, Ads, Desktop Search und andere Services stehen kostenlos zur Verfügung. Doch die beliebteste Suchmaschine hat auch ihre Schattenseiten.
So gelang es zwei Einbrechern in den USA, mittels der Suchmaschine einen Safe zu knacken. Nachdem sie den Safe nach über 45 Minuten immer noch nicht öffnen konnten, suchten sie im Internet nach Anleitungen, unter anderem mit den Stichworten "how to crack a safe". So wurden sie auch, Google sei dank, fündig und knackten den Tresor erfolgreich. Von den Tätern fehlt jede Spur, lediglich eine Überwachungskamera nahm den Tatvorgang auf.
Doch, dass Google trotz dieser Geschichte nicht nur das Werkzeug des Bösen ist, beweist Chris McCall aus Utah.
Der ursprüngliche Pool-Ausheber entschied sich dazu, hauptberuflich Swimming Pools reinigen zu wollen, doch der Erfolg war nicht so groß wie erwartet. Dann stieß der 20-Jährige auf das mächtige Werkzeug Google Earth, hiermit können gestochen scharfe Satellitenbilder rund um den Globus eingesehen werden. McCall nutzte diese Funktion, um Kunden mit Swimming Pools ausfindig zu machen, und mittlerweile verdreifachte sich die Zahl seiner Kunden.
Fazit: Einbruchshilfe hin oder her, Google wird weiterhin eine der besten Suchmaschinen im Web bleiben und auch Googles Tools verrichten vorbildlich ihre Dienste. (
sh)
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