ATi bewahrt AMD vor dem bankrott


(Quelle: siehe unten)
So zumindest berichten unsere Kollegen von Fudzilla. ATi wird durch den Verkauf seiner RV610- und RV630-Chips (HD 2400 & HD 2600) das Überleben von AMD sichern. Diese beiden Einsteiger- und Mittelklassechips sollen etwas Geld in die Kasse des angeschlagenen Unternehmens spülen.

Intel und nVidia haben mit ihren neuen Produkten einfach zu viel Druck auf das Unternehmen ausgeübt. AMD wird mit seinen beiden neuen Chips ungefähr auf dem Leistungsniveau vergleichbarer nVidia-Chips (G84, G86) sein, jedoch werden die AMD-Produkte einen niedrigeren Stromverbrauch und eine CPU-entlastendere Videofunktion bieten.

Dies ist AMDs einzige Möglichkeit, im 2. und 3. Quartal dieses Jahres ein wenig Geld zu bekommen, erst im 4. Quartal wird AMD mit seinen K10-Prozessoren zurückschlagen, welcher mit dem 45-nm-Penryn von Intel konkurriert.

Ohne ATi wäre AMD also noch tiefer im Roten, obwohl das ja nicht mal der Kaufgrund von AMD gewesen ist. Wir wünschen AMD, dass sie es schaffen, aus der Krise herauszukommen und wieder so stark wie früher werden. (as)
Quelle: Fudzilla Dienstag, der 12.06.2007 - 19:28 Uhr
 

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