(Quelle: siehe unten)
Nachdem Partner MSI bereits auf der CeBIT DirectX10-fähige Grafikchips für Laptops von nVidia in Schaufenstern gezeigt hatte, hat die Grafikschmiede diese nun in Form der GeForce 8M-Serie offiziell vorgestellt. Die insgesamt 5 neuen Module der 8400M und 8600M bieten zudem PureVideo HD.
Die 8400M-Serie besteht aus den Grafik-Modulen „GeForce 8400M G“, „GeForce 8400M GS“ und „GeForce 8400M G“. Ersteres taktet mit 400 MHz und bietet einen 256MB großen Speicher, dessen Taktfrequenz bei 600 MHz liegt. Angebunden ist dieser über ein lediglich 64 Bit breites Speicherinterface. Die nächst stärke GS-Variante basiert im Wesentlichen auf dem G-Modell, bietet jedoch satt 8 Unified-Shader 16 Einheiten. Das stäkste Modell der 8400-Serie wartet mit einem Chiptakt von 450 MHz, sowie bis zu 512MByte Grafikspeicher auf, welcher über ein 128 Bit breites Interface angebunden ist.
Ebenso hat nVidia auch spieltaugliche Grafiklösungen, wie die Modelle „GeForce 8600M GS“ und „GeForce 8600M GT“, vorgestellt. Letzteres stellt dabei das Topmodell dar, dessen Chip und Speicher mit 475 bzw. 700 MHz takten. Als Speicherkapazität werden 512 MByte angegeben. Zudem ist die „GeForce 8600M GT“ die einzige Grafiklösung, die SLI-fähig ist. Über Sinn und Zweck dieser Technologie in Laptops darf diskutiert werden, denn die Akkulaufzeit dürfte sich so auf einen recht kurzen Zeitraum minimieren.
So sind aufgrund der gewollten längeren Akkulaufzeiten auch Senkungen der Taktfrequenzen von Seiten der Laptop-Hersteller denkbar. (
cs)
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