Eine Rauschsperre (englisch: Squelch) wird in Kommunikations-Empfangsgeräten benutzt, um Störgeräusche (Rauschen) während Sendepausen auszublenden (Rauschunterdrückungsverfahren).
Erst wenn das Signal im ZF-Verstärker einen bestimmten einstellbaren Wert überschreitet, wird das Nutzsignal zum NF-Verstärker durchgeschaltet. Die Vergleichsschaltung muss dabei über eine Hysterese verfügen, damit die Rauschsperre nicht „flattert“.
Je nach Modulationsart hat die Rauschsperre einen unterschiedlichen Stellenwert: