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Software

Innovative Technologien für Architekten (1/1)

Das Voranschreiten der Digitalisierung verändert mittlerweile viele Bereiche des privaten, aber auch des beruflichen Lebens. Viele Berufsfelder profitieren vom technischen Fortschritt und schätzen es mittlerweile, dass nach etwas Ein- und Umgewöhnung sich die tägliche Arbeit tatsächlich leichter gestaltet.

Angefangen von der Maklersoftware über leistungsstarke CAD-Software bis hin zur Automatisierung von Planungs- und Bauprozessen. Und heute ist es noch gar nicht wirklich abzusehen, was uns die Technik hier noch alles bescheren wird. Doch es gibt auch heute schon einige innovative Technologien und Tools, die dafür sorgen, dass Planer und Architekten bei der täglichen Arbeit effizient unterstützt werden.

Ein Rundgang durch die virtuelle Wirklichkeit

So mancher hat sich vielleicht schon ein Gadget gewünscht, welches dazu dient, dass sich Verkaufsgespräche wesentlich einfacher gestalten. Ein virtueller Rundgang stellt hier die Lösung des Problems dar. Denn bei diesem kann sich der Auftraggeber selbst einen Eindruck verschaffen. Dabei kann er die Räume durchschreiten und die Einrichtung auf sich wirken lassen.

Möglich ist dies dank der virtuellen Realität und einem speziellen Architekturtools. Neben der Software wird außerdem noch eine VR-Brille benötigt. Durch diese Art von Simulation wird eine große Hürde genommen, denn schließlich haben viele Menschen Probleme damit, sich anhand von Plänen oder auch Modellen das Gebäude wirklich vorzustellen, um das es geht.

Ein Beamer, der in jede Hosentasche passt

Egal ob geplante oder spontane Präsentation auf der Baustelle oder beim Kunden. Eine Präsentation bedeutet jede Menge Aufwand und das Mitführen von umfangreichem Equipment. Wie schön wäre es da, wenn es eine Lösung gäbe, die man problemlos immer und überall dabeihaben könnte, ohne den kompletten Innenraum des Autos damit zu blockieren. Mit dem Mini-Beamer des Herstellers RIF6 wurde genau dieser Wunsch erfüllt.

Mit einem Gewicht von nur 136 Gramm und einer Größe von gerade 5x5x5 Zentimeter lässt er sich problemlos transportieren. Was dann nur noch benötigt wird, ist eine Wand oder eine Decke als Projektionsfläche und schon kann es mit der Präsentation losgehen.

Dies sind zwei Beispiele, die hier stellvertretend vorgestellt werden. Was sich in den kommenden Jahren durchsetzt, dies wird sich zeigen. Während einige Tools sicher wieder verschwinden, werden sich einige wenige auf dem Markt etablieren.

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