Grafikkarten

GeForce GTX 280 und 260 im Test (1/11)

Vorwort

Im Sommer dieses Jahres hat nVidia seine neue GeForce-Generation präsentiert. Diese sollte nun endgültig der Ära der GeForce 8800 GTX ein Ende setzen, denn dieses Modell hatte sich bisher weit oben in allen Benchmarklisten gehalten. So waren die Erwartungen an die neuen High-End-Modelle groß, sodass bereits im Voraus abzusehen war, dass diese in dem erwarteten Maß nicht erfüllt werden konnten. Mit zwei neuen Modellen, der GeForce GTX 280 und 260 auf Basis des GT200-Chips, konnte nVidia seine Performancekrone nach Marktstart vorerst weiter absichern. Doch waren die Leistungssprünge im Vergleich zur Vorgängergeneration nicht sonderbar groß, sodass AMD bereits wenige Wochen später ähnlich schnelle Modelle nachliefern konnte. Die neue Radeon HD 4870 X2, Radeon HD 4870 und Radeon HD 4850 schmälerten den Erfolg der GeForce-GTX-Serie dermaßen, dass nVidia wenig später eine neue Version der GeForce GTX 260 mit aufgestockter Shader-Anzahl auf den Markt bringen musste.

Wir ließen in den vergangenen Wochen die GeForce GTX 280, die GeForce GTX 260, sowie die neue GeForce GTX 260 mit 216 Shadern noch einmal gegeneinander antreten, um die vorweihnachtliche Situation auf dem Grafikkartenmarkt darzustellen. Wie sich die GeForce GTX-Serie gegen die Radeon HD 4800-schlägt, zeigen wir heute in diesem Testbericht.

GeForce GTX 280 und 260 im Test
 

 
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