Zubehör

Für heiße Sommertage: Arctic Breeze (2/3)

Lieferumfang

Der Arctic Breeze von Arctic Cooling kommt in einer Verpackung aus Plastik, die bereits Einblicke auf den Lüfter zulässt. Öffnet man die Verpackung, so finden sich in ihr der Lüfter mit Ständer sowie das festmontierte USB-Kabel, welches für die Stromversorgung nötig ist. Bis auf eine Kurzanleitung ist dem Lüfter kein weiteres Zubehör beigelegt. Alles Nötige ist bereits am Produkt vormontiert.

Für heiße Sommertage: Arctic Breeze Für heiße Sommertage: Arctic Breeze

Funktion

Der Arctic Breeze an sich ist sehr einfach gehalten. So sitzt der Lüfter auf einer flexiblen Metallstange, welche durch einen schweren Metallfuß einen sicheren und wackelfreien Stand hat. Für den Betrieb gibt es zwei Modi: einen schnellen, einen langsameren. Beide Modi können bequem über einen Kippschalter eingeschaltet werden. Das 150 cm lange USB-Kabel kann, wenn nötig, im Standfuß untergebracht werden – dies bereitete uns jedoch Schwierigkeiten, das Kabel ließ sich nicht komplett im Fuß verstecken. Nichts desto trotz macht der Lüfter insgesamt einen guten Eindruck und das auch auf dem Schreibtisch.

Für heiße Sommertage: Arctic Breeze Für heiße Sommertage: Arctic Breeze

Die zwei Modi sind nötig. So bläst der 2. Modus teilweise schon stark in das Gesicht, was sich nach längerer Zeit besonders in den Augen reizend auswirkt – für eine schnelle Abkühlung hingegen ist dieser Modus jedoch perfekt. Der 1. Modus lässt lediglich ein laues Lüftchen über das Gesicht wehen, gerade für den Dauerbetrieb ist dieser Modus ideal. In beiden Modi ist der Lüfter hörbar, jedoch stört das leise Summen beim Arbeiten nicht.

Alternative Verwendung

Natürlich liegt bei einem externen Lüfter auch die ein oder andere alternative Verwendung nahe – so kann der Arctic Breeze auch auf dem Frühstückstisch platziert werden. So kann der Lüfter beim Lesen der aktuellen Computernews am Morgen beispielsweise auch das Frühstücksei auf eine verzerrbare Temperatur bringen. Natürlich darf der Arctic Breeze auch bei der Suppe am Mittag nicht fehlen.

Für heiße Sommertage: Arctic Breeze Für heiße Sommertage: Arctic Breeze

Weit aus sinnvoller ist die Verwendung als Lüfter für Hardware. So kommt es zumindest bei uns und bei vielen Overclockern auch vor, dass das ein oder andere System offen auf einem Tisch aufgebaut wird. Muss eine Komponente – beispielsweise die Northbridge bei Mainboards – aktiv gekühlt werden, so kann hier der Arctic Breeze ohne Probleme zum Einsatz kommen. Durch die Flexibilität kann der Luftstrom gezielt gelenkt werden.
 

 
Copyright © 2005-2010 Hardware-Aktuell. Alle Rechte vorbehalten.