Eingabegeräte

Microsoft: Zwei neue Lasermäuse im Test (3/3)

Bedienung

Die Wireless Laser Mouse 7000 und 6000 V2 liegt ausgesprochen gut in der Hand, da die komplette Handfläche inklusive aller Finger darauf Platz findet. Das Scrollrad läuft stufenlos und ist anders als bei einigen anderen Microsoft Mäusen angenehm leichtgängig. Ein so ausgefeiltes Mausrad wie in der Logitech MX Revolution bietet Microsoft jedoch leider noch nicht. Mit einem Druck auf das Rad wird standardmäßig unter Windows Vista die Funktion „Flip 3D“, der dreidimensionale Fensterwechsel aktiviert. Die Daumentasten sind bequem zu erreichen. Mit Microsoft Intelli Point Software lassen sich die Funktionen der Sondertasten nahezu beliebig belegen.

Microsoft: Zwei neue Lasermäuse im Test Microsoft: Zwei neue Lasermäuse im Test

Fazit

Beide Mäuse konnten überzeugen, so wohl die Wireless Laser Mouse 6000 V2 als auch die Wireless Laser Mouse 7000. Mit beiden Mäusen hat der Kunde ein Schmuckstück auf dem eigenen Schreibtisch, beide Eingabegeräte machen nicht nur auf den ersten Blick einen hochwertigen Eindruck. Auch nach längeren Tests liegen beide Mäuse gut in der Hand.

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Während die Wireless Laser Mouse 6000 V2 bereits für 35 Euro den Besitzer wechselt, muss für die Wireless Laser Mouse 7000 mit Ladestation und Akku 10 Euro mehr gezahlt werden. Ob man als Nutzer auf eine Ladestation angewiesen ist, muss jeder für sich selber entscheiden, der Aufpreis scheint hier jedoch angemessen zu sein. Preise um die 45 bis 50 Euro sind für eine Maus dieser Klasse nichts Ungewöhnliches, bekommt man hier doch einiges geboten. Wünschenswert wäre, dass der Kunde selber zwischen beiden Farbvarianten bei beiden Ausführungen wählen kann. So muss man, sollte man die silberne Maus bevorzugen, zwangsläufig auf die Ladestation verzichten.
 

 
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