Grafikkarten
GeForce 8800 GT: Das kleine G92-Modell im Test (3/7)
Impressionen
Auch das Layout der GeForce 8800 GT basiert eins zu eins auf das Referenzdesign der Grafikschmiede nVidia. Sowohl Kühler als auch die Platine gleichen sich mit denen anderer Hersteller, lediglich der große Gainward-Aufkleber lässt auf den Boardpartner schließen. Die Abmessungen der Platine von 23 mal 10 cm sind der der Radeon HD 3850 oder 3870 und GeForce 8800 GTS ähnlich.
Als Anschluss besitzt die GeForce 8800 GT zwei DVI- sowie eine S-Video-Buchse. Erst über Adapter sind VGA- oder Komponenten-Video-Ausgänge erreichbar. Für die Stromversorgung der Grafikkarte ist eine 6-Pin-Büchse am rechten Ende der Platine verbaut.
Der Kühler der GeForce 8800 GT ist lediglich einen Slot hoch, was für diese Leistungsklasse recht ungewöhnlich ist. Der Lüfter, der sich im hinteren Teil des PCBs befindet, ist ebenfalls erstaunlich klein. Die Kühlerabdeckung die Grundplatte besteht aus Aluminium, die Grafikprozessorauflage ist aus Kupfer. Auf große Heatpipe-Konstruktionen verzichtet nVidia.
Die Bestückung der Karte gleich sich mit der der GeForce 8800 GTS mit G92. Demnach befindet sich der Grafikprozessor in der Mitte, die Speichermodule darum angereiht und die Spannungswandler im hinteren Bereich.