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Angetestet: Notebook-Mäuse von Microsoft (2/4)
Bluetooth Notebook Mouse 5000 im Test
Fangen wir mit der „Bluetooth Notebook Mouse 5000“ an, die im Oktober dieses Jahres das Licht der Welt erblickt hat und zurzeit für rund 30 Euro im Internet erhältlich ist.
Lieferumfang
Sieht man von der mitgelieferten Tasche für die Maus ab, fällt der Lieferumfang der „Bluetooth Notebook Mouse 5000“ nicht unbedingt üppig aus. Neben der Maus und dem schon genannten Etui liegen Garantieschein, Sicherheitshinweise und Batterien bei. Ein Bluetooth-Stick, wie bei anderen Mäusen enthalten, wird nicht mitgeliefert.
Betrachtet man die Verpackung genauer, kann man dies anhand der Aufschrift „Exklusiv für Bluetooth Notebook-PCs“ bereits erahnen. Ebenso wenig findet man eine CD-ROM mit Treibern in der Packung, da solche bei einem integrierten Bluetooth-Modul auch nicht installiert werden müssen.
Aussehen und Ausstattung
Mit ihrer elfenbeinfarbenen Oberfläche macht die Maus einen eleganten Eindruck. Entlang des Mausrads zieht sich ein anthrazitfarbener Streifen, die Seitenteile und die Unterseite sind in schwarz gehalten. Neben den Standardtasten und einem vertikalen Scrollrad verfügt das Gerät über eine Sondertaste, die auf der linken Seite positioniert ist. Um diese angenehm zu erreichen, sollte das Zeigegerät von Rechtshändern verwendet werden, prinzipiell ist sie dank ihres ansonsten symmetrischen Aufbaus aber ebenso auch für Linkshänder geeignet. Abgetastet wird der Untergrund per Laser, wie bei aktuellen Mäusen üblich.
Bedienung
Für ihre Größe liegt „Bluetooth Notebook Mouse 5000“ gut in der Hand. Im Vergleich zu der gut doppelt so teuren „Wireless Notebook Presenter Mouse 8000“ fühlt sich die „Bluetooth Notebook Mouse 5000“ allerdings nicht so wertig an, macht aber immer noch einen guten Eindruck. Bei schnellem Scrollen blockiert mitunter das gerasterte Mausrad. Bei längerer Nichtbenutzung sollte die Maus an dem auf der Unterseite befindlichen Schalter ausgeschaltet werden, um die Batterien zu schonen. Das ebenfalls auf dieser Seite befindliche Batteriefach lässt sich nicht ganz einfach öffnen, was bei einem seltenen Wechsel der Energieversorgung aber nicht ins Gewicht fallen sollte.