Grafikkarten

Club3D GeForce 8600 GT und GTS im Test (1/9)

Einleitung

Als die Grafikschmiede nVidia im November vergangenen Jahres die ersten Grafikkarten der neuen GeForce-Generation vorgestellt hatte, wuchs auch schnell das Interesse an kostengünstigeren Modellen der Mittelklasse. Noch vor der CeBIT, der weltgrößten Computermesse, präsentierten die Kalifornier die GeForce 8800 GTS – nicht wirklich ein Modell der Mittelklasse, trotzdem lockte die Grafikkarte mit einem Preis von 260 Euro im Februar doch den ein oder anderen Kunden an, der es nicht mehr bis zur Markteinführung der gewöhnlichen Mittelklassekarten abwarten konnte. Aber wiedererwarten brachte auch die CeBIT in der niedersächsischen Hauptstadt Hannover nichts Neues: Die Erscheinung der GeForce 8500 und GeForce 8600 blieb aus; lediglich der Hersteller MSI wagte es, ein paar Platinen der Öffentlichkeit zu zeigen, mit der Folge einer Entlassung eines Angestellten, so berichtete uns ein Mitarbeiter des Konkurrenz-Unternehmens HIS. Nach langem Warten war es dann soweit: Am 17. April, rund fünf Monate nach der Markeinführung der ersten GeForce 8000-Grafikkarten, präsentierte nVidia die neuen Grafikkarten der Mittelklasse: Die GeForce 8500 GT, GeForce 8600 GT und die GeForce 8600 GTS.

Stets bemüht, immer die aktuellste externHardware im Test zu haben, fragten wir Testmustern an, mit dem Ergebnis Ihnen heute die GeForce 8600 GT sowie die GeForce 8600 GTS von Club3D in diesem Testbericht näher bringen zu können. Viel Spaß beim Lesen.

Club3D GeForce 8600 GT und GTS im Test
 

 
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